Herzlich
willkommen!
|
||
![]() |
||
Wir,
Anette und Peter, freuen uns über Am 18.11.2001 begann unsere große Rei-se zu Wasser - das Ziel bestimmen Wind, Wellen, Lust, Laune, Land und Leute. Von Kroatien (Pula) aus segelten wir an Italien und Sizilien vorbei in Richtung Afrika, wo wir am 05.12.01 die Marina Cap Monastir in Tunesien erreichten. Hier wurde überwintert, kleine Arbeiten am Boot ausgeführt und sich an das „Pensionärs-dasein“ gewöhnt. Die "internationale" Marinagemeinschaft gab uns jede Menge Tip`s, Freundschaften wurden geschlossen und Pläne geschmiedet!! Die Weiterreise
traten wir am 6. Mai 2002 an. Sardinien sollte unser nächster Anlauf-punkt
sein, aber die Großwetterlage zwang uns zu einem Zwischenstopp
in Kelibia Im Spätsommer
ging es dann entlang der spanischen Küste in Richtung Gibraltar.
Eine abwechslungsreiche Küstenland-schaft mit interessantem Hinterland.
Den "Affenfelsen" ließen wir an Steuerbord liegen und
liefen auf der afrikanischen Seite Ceuta an. Weiter nach Marokko; Tanger,
Mhadia, Mohamedia waren unsere Stationen. Das Landesinnere, Rabatt und
Casablanca erkundeten wir mit der Eisen-bahn. Am 03.11.2002 erreichten
wir die Kanarischen Inseln und gingen im Hafen von Arrecife (Puerto
Naos) auf Lanzerote vor Anker. Es gefiel uns auf anhieb so gut, dass
wir beschlossen, die Winterperiode hier zu verbringen. Die Insel, einschließlich
Craciosa, kennen wir nun in- und auswen-dig und sind "Fans"
von Cäsar Manrique geworden. Familienangehörige und Freunde
konnten wir hier begrüßen und gerne denken wir an die schönen,
gemeinsamen Tage zurück.
|
Ende
April 2003 ging es dann weiter. Die anderen Inseln galt es zu erkunden und nach einem letzten Stopp auf Gran Canaria nahmen wir Kurs auf die Blumen-insel Madeira. Nach mehreren sehr schönen Tagen ging es weiter nach Porto Santo und dann nach Lissabon (ca. 1200 Km). Die raue, aber auch sehr schöne West-küste Portugals segelten wir ab und ins Hinterland (Nazare, Fatima, Batalha, Coimbra usw.) ging es mit einem Miet-wagen. Lissabonner Sehenswürdigkeiten und das Umfeld der Stadt waren gut mit der Metro zu erreichen. Von Sines aus machten wir einen Abstecher in das Alentejo (u.a. Beja, die Stätte meines Wirkens 1967/68!!). Den überwiegenden Teil des Sommers verbrachten wir dann an der Küste der Algarve und im Grenzfluß zu Spanien, den Rio Guadiana (leider haben wir auch die vernichtenden Waldbrände im Hinterland miterlebt). Ausgangsbasis war / ist der Hafen von Olhao ( 10 Km östlich von Faro), der in einem großen Naturschutzgebiet liegt und durch die vorgelagerten Inseln mit herrlich einsamen Sandstränden (Karibik!!) Schutz vor allen Wettern bietet. Hier werden wir auch den Winter verbringen und uns die Zeit mit kleinen Törns zur Costa de Luz vertreiben (Huelva, Cadiz und in den Rio Guadalquivir hinein, der bis Sevilla schiffbar ist). Für
2004 sieht unsere Planung vor, dass wir nach den Winterarbeiten am Boot Mit Bildern und
Erlebnisberichten sowie einer detaillierten Fahrtroute bzw. dem Standort
der Yacht wollen wir unsere Familie und Freunde weiter auf dem "Laufenden"
halten. Deswegen einfach Anette und Peter
Michalski |
|